Der Sohn des Greifen – George R.R. Martin

Der Sohn des Greifen – George R.R. Martin

Waren die letzten beiden Bände eher ruhig und getragen, was den Handlungsverlauf und die Masse an Informationen anbelangt, gleicht dieser eher einem Hurrikan denn dem vorherigen Gewitter. Er ist wohl der farbenfrohste und fantasievollste aller bisher erschienen Teile, hält Überraschungen sowie neue spannende Wendungen parat, und wartet erneut mit einer detaillierten Welt auf, einem angenehmen Schreibstil, der fesselt.

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? - Richard David Precht

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? - Richard David Precht

Auf dem schulinternen Lehrplan der zehnten Klasse steht groß „Einstieg in die Philosophie“ geschrieben – Für manche ein Grund, vor Wonne zu seufzen und zu jauchzen, für andere hingegen der Anlass dafür, das Kopfkissen mit in den Unterricht zu bringen. Umso entscheidender ist es, die Schüler scharfsinnig und mit viel Kompetenz an diese komplexen Themen und Theorien heranzuführen.

Zeit der Krähen – George R.R. Martin

Zeit der Krähen – George R.R. Martin

Das Geflüster, Verschwören, Spionieren, Manipulieren und, kurzum, das liebliche Intrigenspiel in seiner Finesse nimmt seinen Lauf und immer größere Ausmaße an, schließlich ist das Reich durch den Tod Baleon Graufreuds, Tywin Lennisters und den des dornischen Prinzen Oberyn aufgewühlt.

Die Dunkle Königin – George R.R. Martin

Die Dunkle Königin – George R.R. Martin

Westeros bleibt weiterhin in seiner Detailverliebtheit bestehen, der Band leitet ohne stilistischen Bruch ein, was es stets zu einem Genuss macht, in diese aus Worten geschaffene Welt einzutauchen. Die Machenschaften am Hof laufen auf Hochtouren, Krähen und Vipern regen sich, andere Protagonisten sind fortlaufend auf Reise, sei es über das Meer oder durch die Flusslande Westeros'. Andere Geschichten hingegen erfahren wir über Drittpersonen. Und die ein oder andere Wendung lässt Gefühlswallungen sowie Spekulationen regelrecht an Fahrt aufnehmen.

Eine wie Alaska - John Green

Eine wie Alaska – John Green

Miles war ein Außenseiter, der sich lange Zeit darein ergab, nicht zu den anderen zu gehören. Seine einzigen Wegbegleiter waren die Letzten Worte bekannter und minder bekannter Persönlichkeiten, die ihn letztendlich dazu animierten, auf die Suche nach dem großen Vielleicht zu gehen.

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